Montag, 2. Februar 2009

8 – Goa

Um es vorwegzunehmen – ja, Goa selbst ist wirklich eine Reise wert. Natürlich ist es nicht so makellos wie in den mit Photoshop bearbeiteten Reiseprospekten. Weitläufige Strände, feiner Sand, Palmen, die üblichen Strandhütten und rund 26 Grad Wassertemperatur lassen den Ort aber ziemlich exotisch wirken.

Goa ist eigentlich keine Stadt sondern ein eigener indischer Bundesstaat mit eigener Regierung. Zum Verwaltungsbezirk Nordgoa gehört u.a. Goas bedeutendste Metropole und Hauptstadt Panaji. Der portugiesische Einfluss der Kolonialzeit macht sich durch weißgekalkte Mauern und gepflasterten Gassen überall bemerkbar.

Inquisition, politische Probleme im Mutterland und diverse Seuchen ließen den Ort nach dem 16. Jahrhundert mehr und mehr verfallen. Heute stehen in Old Goa nur noch die eindrucksvollen Kirchen, der Rest wurde mehr oder weniger von der Natur zurück gewonnen.

Nach einigen knapp entschiedenen Volleyball-Partien am Strand schlossen wir die Wochenendabende mit sehr gutem und langem Essen in den typischen Strandhütten ab.


Gerät. Der (zuverlässige?) Begleiter für den Haushalt









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